Kachelmanns Neuer
Kachelmann hat einen seiner Rechtsanwälte ausgewechselt. Statt Dr. Reinhard Birkenstock soll nun Johann Schwenn das Verfahren um die mögliche Vergewaltung der ehemaligen Geliebten Kachelmanns zu Ende bringen. Die Gründe sind unbekannt, sicher aber triftig.
Nun hat Kachelmann sowohl einen Prominenten-Verteidiger als auch einen prominenten Verteidiger mandatiert.
Soweit ich weiß, hat sich Herr Kachelmann nicht durch Knastpropaganda für den Verteidigerwechsel entschieden, sondern aufgrund einer Nachricht eines ehemals wegen Vergewaltigung angeklagten, der mit Herrn RA Schwenn gute Erfahrungen gemacht hatte.
Ob das alles so stimmt, weiß ich natürlich nicht. Aber ich habe den Eindruck, daß der Kollege Schwenn seine Arbeit gut macht.
Diese staendigen Verteidigerwechsel sind das nervigste an der Strafrechtsarbeit. Und meist liegt es an windigen Strafverteidigern, die unhaltbare Versprechen machen, v.a. bei Knastbesuchen.
Es wundert mich nur, wenn Herr Kachelmann auf so etwas hereinfiele.